Lyrics

Zwei Sterne tanzen, kollidieren dabei,

verschmelzen zu ’ner Supernova, glühen weit.

Es ist, wie es ist, die Prüfung wiegt schwer.

Eine Zensur der Gefühle, ich glaub’, du fühlst nichts mehr.

Wir flogen gemeinsam in deiner Umlaufbahn,

an der Elbe gesessen, sind zu dir gefahr’n.

Ich tauchte ein, in deinen Raum und Äther

du zeigtest mir, das Schicksal ist ein mieser Verräter.

Wie ein einziger Tag fühltest du dich an.

Für ’nen kurzen Moment hast du mir gutgetan.

Die Zeit, die dann folgte, war wirklich nicht leicht.

Ich begann zu begreifen, ich hätte niemals gereicht.

Ja, den Ausgang dieser Story lass’ ich offen für dich.

Vielleicht kommt eines Tages jemand, der dir dein Herz bricht.

Mein Stil ist es nicht.

Du lässt mir keine Wahl.

Du stellst mir Hoffnung in Aussicht,

stellst mich in dein Regal.

Ich zeigte lange Verständnis, war lieb zu dir.

Doch die lieben Viecher werden meist vom Frauchen kastriert.

Du benimmst dich wie die Mona-Lisa an der Wand

Zahl dein Eintritt, lass sie hängen, fass’ sie nicht an.

In Erinnerung bleiben, auch wenn der Kopf nicht mehr will

Scheißegal wie laut es war, jetzt ist es still.

Was ist passiert?

Diese Zeilen sind wahr,

ich bilde mir das nicht ein.

Sie sind das letzte Geschenk an 113.

Nichts ist von Dauer, wir alle tragen so schwer.

Ertragen uns selbst nicht, machen’s anderen schwer.

Zwei Sterne tanzen, kollidieren dabei.

Verschmelzen zu `ner Supernova, glühen weit.

Es ist, wie es ist, die Prüfung wiegt schwer.

Eine Zensur der Gefühle, ich glaub’ du fühlst nichts mehr.

Zwei Sterne tanzen, kollidieren dabei.

Verschmelzen zu 'ner Supernova, glühen weit.

Es ist, wie es ist, die Prüfung wiegt schwer.

Eine Zensur der Gefühle, ich glaub' du fühlst nichts mehr.

Jetzt flieg allein nach LA und zurück,

und werte mich auf mit einem Meisterstück.

Dann trag` ich deine Spuren tief in meiner Haut,

wir teilen den Schmerz und ich freu` mich drauf`.

Jetzt flieg allein nach LA und zurück,

und werte mich auf mit einem Meisterstück.

Dann trag’ ich deine Spuren tief in meiner Haut,

wir teilen den Schmerz und ich freu’ mich drauf.

Zwei Sterne tanzen, kollidieren dabei.

Verschmelzen zu 'ner Supernova, glühen weit.

Es ist, wie es ist, die Prüfung wiegt schwer.

Eine Zensur der Gefühle, ich glaub' du fühlst nichts mehr.

“Written by: Enrico Hilgers © 2022 - Alle Rechte vorbehalten.”