Lyrics

Unaufhaltsames Verheeren, zu Fuß und auch zu Pferd.

Bie Bestie, sie kommt näher, mit Feuer Axt und Schwert.

Plündern, rauben, niederbrennen,

die Flucht ergreifen oder Mut bekennen.

Stolz, Ehre, Gegenwehr,

des Rivalen Gott zählt nicht mehr.

Kalte Augen, leere Herzen, große Feuer, kalter stahl,

Die Beste will nicht scherzen, sie will Fleisch zum Abendmahl

Das Volk verliert die Mauer,

doch nicht die Zuversicht.

Alle an die Waffen,

Smedeberg fällt heute nicht.

Links, links, links, zwo, drei, vier.

Links, links, links, zwo, drei, vier.

Links, links, links, zwo, drei, vier.

Links.

Ein Hoch auf unser Kurfürstenpaar.

Ein Hoch auf unser Kurfürstenpaar.

Der Sonne letzte Strahlen,

streifen den letzten Turm.

Die Glocke übertönt die Qualen,

sie gleicht dem Anker eines Schiffs im Sturm.

Pferde ächzen, Pfeile schnellen,

die Überzahl ist groß.

Trotz großem Mut wütet die Feuersbrunst

der Sieg scheint aussichtslos.

Der Sonne letzte Strahlen,

streifen den letzten Turm.

Feuer Frei

Links, links, links, zwo, drei, vier.

Links, links, links, zwo, drei, vier.

Links, links, links, zwo, drei, vier.

Links.

Ein Hoch auf unser Kurfürstenpaar

Ein Hoch auf unser Kurfürstenpaar

Wir verdanken ihnen alles, wir feiern heute lang und laut.

Dank der Hilfe unseren Helden, ist alles wieder aufgebaut.

Links, links, links, zwo, drei, vier.

Links, links, links, zwo, drei, vier.

Links, links, links, zwo, drei, vier.

Links.

Ein Hoch auf unser Kurfürstenpaar.

“Written by: Eva & Enrico Hilgers © 2023 - Alle Rechte vorbehalten.”